Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland wurde unter dem Vorzeichen verfaßt zu verhindern, daß eine deutsche Regierung jemals wieder Verbrechen an ihrem eigenen Volk würde begehen können. Was ist daraus geworden?

Ein gescheiterter Versuch, nur das Gute gewollt, jedoch – wieder einmal – dem Bösen Einlaß verschafft zu haben …?

Daß Haß und Selbsthaß, Gleichgültigkeit und Verbrechen in einem gegenseitigen Bedingungszusammenhang stehen, scheint vergessen. Die Verbrechen am eigenen  Volk sind eine Kategorie unter den Verbrechen an der Menschlichkeit. Dieser Verbrechen machte sich das NS-Regime schuldig, als es sich seine Opfer nicht nur unter Nachbarvölkern, sondern auch unter dem eigenen Volk suchte. Deutsche Bürger, die ausgegrenzt, ausgebeutet, und ermordet  wurden, weil sie anders waren als das von den Herrschenden geforderte Ideal. Opfer einer Verbrecherbande, die es verstanden hatte, das eigene Volk zu manipulieren. Haß zu säen, Mißtrauen, Neid. Jeder wurde des anderen Feind.

Es ist leicht, Verbrechen zu rechtfertigen, wenn es um Leben oder Tod geht. Die Politiker dieses Landes haben sich in den letzten Monaten keine Gelegenheit entgehen lassen, die Angstmethode einzusetzen, um ungestört durchregieren zu können. Skrupel sind bis heute nicht erkennbar. Der Gleichmut, mit dem Schaden  am Leben  der eigenen Bevölkerung geduldet wird, die Nonchalance mit  der  soziale und wirtschaftliche Existenzgrundlagen  vernichtet werden, ist ein Indikator für die Hybris der Mächtigen, für den Verfall der politischen Kultur und des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Konstellationen, die es leicht machen, die Wähler, die Untertanen, einzuschüchtern. Wer Angst hat, hat auch Angst vor Veränderung.

Seit der Grenzöffnung im Jahr 2015 bis heute, hat die Kanzlerin mittels zahlreicher Gesetzesbrüche und flankiert auch vom Bundespräsidenten, dazu beigetragen, daß sich Unsicherheit, Angst, wirtschaftlicher Ruin, sexuelle Gewalt mit Todesfolge  an Frauen  und Mädchen, sowie das gezielte Ermorden von jungen Männern  in den Lebensalltag eingenistet haben. Gewalt im Namen des politischen Islam. Im nachhinein oft durch Krisen oder seelische Erkrankungen begründet,  eine Scheinbegründung, die  keine Entsprechung in der Fachliteratur hat. Amokläufer laufen Amok, ohne ihre Opfer gezielt zu wählen. Morde können auch nicht als Einbürgerungsbegleiterscheinungen oder im Kontext von Anpassungskrisen interpretiert werden.

Im Laufe der Geschichte sind Milliarden von Menschen in andere Völker eingewandert, ohne ihre Gastgeber zuvor gezielt ermordet zu haben.

Mit anderen Worten: Menschen haben in diesem Land Aufnahme und Unterhalt begehrt (und erhalten), von denen vermutlich eine Mehrheit ihre Gastgeber, Deutschland und seine Menschen haßt. Menschen sind von diesem Land aufgenommen worden, die sich militärisch organisieren und dieses Land im Namen Allahs zerstören wollen, um es nach ihren eigenen Zielen  und Methoden zum Schaden seiner Einwohner zu  unterwerfen und  zu besiedeln, nachdem sie dieses  Land und seine Menschen und deren soziale  Gepflogenheiten im Sinne ihrer eigenen islamistischen Ziele  zerstört haben.

Die Entscheidungen der Regierung seit 2020 haben die sich seit langem anbahnenden sozialen Umbrüche, und die daras resultierende Abwärtsbewegung beschleunigt.

Die vermeintliche Pandemie erweist sich inzwischen mehr und mehr als eine von politischem Kalkül und von medial geschürter Panik getriebene Überreaktion.

Einige Experten vermuten bereits, daß – nach den schweren Grippe-Epidemien der letzten Jahre mit ihren hohen Opferzahlen und der erkennbaren Übersterblichkeit, diese neue Virus-Infektion möglicherweise gar nicht aufgefallen wäre,  wenn es nicht die neue PCR-Testmethode gegeben hätte!

Wohin man auch blickt, das Gerechtigkeits-Defizit ist unübersehbar.

Kritik an den restriktiven und medizinisch umstrittenen   COVID-19-Maßnahmen wurde als gefährliche Wahrheitsverfälschung einiger Spinner von der Regierung und regierungsnahen Medien verteufelt und kriminalisiert, während Schwerverbrechen, islamistisch motivierte Beziehungstaten,  Morde auf offener Straße,  wie nun erneut in Würzburg – bagatellisiert  und von den Medien erst gar nicht berichtet wurden.

Die Opferzahlen dieses neuen Deutschlands mit seiner seit nahezu 16 Jahren durchregierenden Kanzlerin, steigen. Jedes Opfer hat ein Gesicht, einen Namen, eine Familie, Menschen, die ihres Lebens,  ihrer Zukunft, ihrer Gesundheit beraubt werden.

Und was geschieht mit den Opfern? Die läßt man unter den Tisch fallen, Devise: keine Namen nennen. Keine Gesichter zeigen. Nichts über die Opfer und deren Familien berichten.

Mit Hilfe der regierungsnahen Medien (wozu inzwischen fast alle Medien in der BRD zählen) setzt die Regierung die altbewährte Methode des Totschweigens fort. Die Opfer werden ein weiteres Mal ihres Lebens, ihrer Identität beraubt. Sie sollen von der Öffentlichkeit nicht gesehen, nicht gehört, nicht betrauert werden. Die Erinnerung an sie wird  getilgt. Welch ein Verbrechen an der Menschlichkeit, an ihrem eigenen Volk, begangen von den Machtträgern, von den Heuchlern.  Die Kanzlerin darf ihre Verschleierungs-Politik des “Wir schaffen das” unbeirrt  fortsetzen.

Kaum einer widerspricht mehr. Denn wer dieser Regierung widerspricht, wird sofort zum Volksverbrecher gestempelt. Auch dieser Umstand erinnert an die ehemalige DDR. In immer kürzer werdenden Abständen, stehen die Menschen dieses Landes vor dem Scherbenhaufen, der ihnen durch die vernunft- und skrupellose Politik dieser Regierung zugemutet wird. Tatort diesmal: Würzburg. Die Namen der Opfer werden in der Trauerfeier (!) nicht genannt,

“Ihre Namen sind Christina H., Johanna H. und Stefanie W. Dem Tode verletzt entkommen sind Akines, Ingrid L., Stefanie S., eine noch unbekannte Frau und ein 16-jähriger Junge” enthüllt TICHYS EINBLICK vom 30. Juni 2021.

Der Haß auf Deutschland und seine Menschen hat viele Gesichter, darunter auch die vieler deutscher Bürger, die ihr eigenes Land und dessen Menschen lieber untergehen sehen würden, als es zu verteidigen.

Mehr als 75 Jahre  nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges ist die Umerziehung der deutschen Bevölkerung, die jahrzehntelange Demontage der deutschen Kultur und Sprache an ihr absurdes Finale angelangt. Die Geschichte von Verachtung, Haß, Verfolgung wird fortgesetzt. Unter anderen Vorzeichen. Das Trauerspiel über die Vergeblichkeit, aus der Geschichte gelernt zu haben, hätte nicht besser inszeniert werden können.

C: Hanna Rheinz