Ein anderer Blick auf Nutzen und Folgen der COVID-Impfung

von HANNA RHEINZ

Man muß kein “Impfverweigerer” oder “Querdenker” sein – Bezeichnungen, die noch vor kurzem neutral, oft sogar positiv besetzt waren – um zu erkennen, daß etwas nicht stimmt im Staate D.

Denk- und Redeverbote, Mobbing, soziale Ausgrenzung, Feindseligkeit. Kein Tag vergeht, ohne zu begreifen, daß nicht nur die Grundrechte des Bürgers aufgehoben werden, sondern der Bürger selbst auf der Kippe steht! Der neue Untertan, ohne Stimme und Gewicht, steht bereits auf der Türschwelle.

Wie sieht nun eigentlich diese Impfung aus, zu der die neue Bundesregierung ihr Volk – im Bruch anders lautender Zusagen vor der Wahl –

ZWANGSVERPFLICHTET?

Namhafte Pathologen haben sich die Organe von Menschen angesehen, die nach einer COVID-Impfung und im Zusammenhang mit dieser Impfung verstarben. Die Obduktionen zeigen offenbar ein Ausmaß an Gewebeveränderungen, das sogar die Obduktionsexperten mit ihrer reichen Erfahrung erstaunt hat.

Im Körper der verstorbenen COVID-Geimpften kam es – so die Pathologen – zu gravierenden Organ- und Gewebeveränderungen. Selbst wenn es sich um Einzelfälle handeln sollte, was erst zu erforschen wäre, wäre doch dringender Handlungsbedarf nötig, da die Impfpolitik nicht mehr gezielt, sondern nach dem Gießkannen-Prinzip, als Total-Impfung des gesamten Volkes visualisiert und per Gesetz durchgesetzt werden soll.

Dies obwohl diese Vorgehensweise sämtliche Regeln heilkundlichen Handelns außer kraft setzt und ignoriert:

Hier gilt bzw galt bis vor kurzem das Prinzip vor allem anderen NICHT ZU SCHADEN!

Parallel mit dem Anspruch ALLE, ohne wenn und aber, und alle Schäden stillschweigend in Kauf nehmend – gegen COVID in all seinen Varianten und Manifestationen durchzuimpfen, ist noch ein anderen Gebot verschwunden: das Gebot dem Volk zu dienen und es zu schützen und Schaden von ihm abzuhalten. Daher ist man überrascht, wenn diese Pathologen auf der Grundlage ihrer wissenschaftlichen Qualifikation und ihrer Erfahrung mit Obduktionen, mitteilen, daß ihre Obduktionen an COVID-Geimpften Verstorbenen sabotiert und verhindert werden sollten!

Die Obduktionsberichte der Pathologen (Siehe Video unten), die Personen obduzierten, die nach COVID-Impfungen verstarben, berichten von massiven, in dieser Ausprägung offenbar außergewöhnlich gravierenden Gewebeveränderungen, die dringend weiterer wissenschaftlicher Untersuchungen bedürfen.

Daß es im Rahmen der Pandemie zu zahlreichen Abweichungen von üblichen Handlungsabläufen kommt, erscheint im zweiten Jahr nicht mehr als Notfall, sondern als Gewohnheit.

Zum Beispiel des gewohnheitsmäßigen, politisch favorisierten Wegblickens!

Offenen Auges läßt die Ärzteschaft nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen Ländern zu, daß zentrale Verfahrensweisen systematisch außer Kraft gesetzt und ignoriert werden. Verfahrensweisen, die weltweiter Konsens sind, mit dem Ziel Impfungen sicher zu machen und die Geimpften zu schützen.

In einer Situation, in der die Frage nach den Ursachen eines plötzlichen Todes, also die Frage, woran verstarb der Geimpfte, was genau verursachte der Impstoff im Körper des Geimpften und zwar in einem Ausmaß, daß dieser zu Tode kam, besonders wichtig. Umso mehr als nun die gesamte Bevölkerung, per Gesetz zur Impfung gezwungen werden soll. Und in einer solchen Situation sollen die wissenschaftlichen Grundlagen, die Frage nach dem Wie und Warum – coram publico außer kraft gesetzt werden?

Eine Zwangsimpfung vor diesem Hintergrund hat nicht nur einen Haut-Gout. Hier könnte manch einer sogar ein Verbrechen vermuten.

Je nach Alter ist eine Impfung für Impfwillige sinnvoll, da sie womöglich Leben retten kann. In anderen Fällen jedoch stehen die Risiken in keinem Verhältnis zum medizinischen Nutzen und sollten daher Anlaß sein, -etwa im Fall von Kindern – den Eltern abzuraten ihre Kinder, die gar nicht zur Gruppe der Gefährdeten gehören-, impfen zu lassen.

Auch die Selbstverständlichkeit mit der sogar bereits Genesene nochmals geimpft werden, steht im Widerspruch zum Wissen um die Mechanismen der Immunabwehr, die nach einer Infektion eine Impfung sogar verbietet, da der Betreffende bereits immun gegen die Erreger ist. Anstatt all diese Fragen zum Anlaß zu nehmen, Obduktionen zur Erforschung der Todesursache zu fördern und zu erweitern, berichten die Pathologen jedoch vom Gegenteil: Forschungsinstitutionen, die abwinken, Obduktionen, die – wegen Honorarforderungen (!) nicht stattfinden. Mit anderen Worten, die Pathologen und Juristen berichten, daß diese Ausweitung der Obduktionen von Menschen, die im Zusammenhang einer COVID-Erkrankung oder / und einer Impfung verstorben sind, von Politikern und Forschungsinstitutionen nicht gewünscht werden.

Wird hier die Pandemie-Politik geschützt – zu Lasten der Bevölkerung?

Die Hinweise mehren sich, daß es hier nicht mehr um Menschen geht, sondern hauptsächlich darum, den Schutz des Corona-Narrativs zu gewährleisten. Dazu gehört, den einmal eingeschlagenen Weg, die Methode der Total-Impfung der Bevölkerung, koste es was es wolle -, stur weiter zu verfolgen. Neue Erkenntnisse, die womöglich ein Umdenken der Politiker erforderlich machen würden, könnten da nur schaden. Man scheint gar nicht so genau wissen zu wollen, was im Körper eigentlich geschieht, nachdem der gentechnisch veränderte Impfstoff mit dem berüchtigten Spike-Protein, dort einmal, zweimal, x-mal “geboostert” und eingerichtet worden ist.

Die Obduktionserkenntnisse der Pathologen beruhen noch auf Einzelfällen, die zwar statistisch relevant sind, jedoch keine Kausalitäten, keine Ursache-Wirkungs-Aussagen ermöglichen: Die Veränderungen treten als Korrelationen, als Zusammentreffen von parallel stattfindenden Ereignissen auf. Eine kausale Aussage, ein Ursachen-Wirkungs-Zusammenhang (oder dessen Fehlen) muß wissenschaftlich erst noch nachgewiesen werden.

Daß dies nicht im Interesse der Politik liegt, und Pathologen und Juristen vor einer Wand des Schweigens und Verschweigens stehen, kann man nur verstehen, wenn man andere Faktoren einbezieht, die mit den vorgeblichen Motiven nicht erklärt werden können und die medizinisch gebotene Handlungsweise außer kraft setzen – und zwar so massiv – und nach dem Modell der verschwiegenen Komplizenschaft – daß man andere Zusammenhänge und Einflußfaktoren vermuten muß.

Je größer die Lüge, desto enger muß das Band der Komplizenschaft, des Wegsehens und Übersehens geknüpft sein. Das gilt auch für Standesvertretungen und Forschungseinrichtungen: allesamt hängen sie, Seite an Seite – am Tropf der staatlichen Akzeptanz und der daran geknüpftgen finanziellen Zuwendungen…

Die Wahrheit über die körperlichen Veränderungen und Todesursachen der nach der Impfung verstorbenen Menschen, soll offenbar verschwiegen werden …. Ebenso die Tatsache der Übersterblichkeit ausgerechnet in jenen Regionen und Ländern, die eine besonders hohe Impfrate vorweisen können.

Was schon bald als gesetzlich verankerte Impfpflicht für bestimmte Berufs- und Bevölkerungsgruppen durchgezogen werden soll, erscheint daher nur als weiterer Akt im Drama um den n a c k t e n Kaiser dieser Republik: Statt sich um sein verlorenes Gewand zu kümmern, zwingt der Despot – bar jedweden Sinnes und Verstandes -, seine Untertanen, die nackten Fakten zu ignorieren und die eigene Blöße sogar als besonders gelungenen Auftritt zu bejubeln.

Es scheint, daß der Demokratie-Verlust sich inzwischen auf dem Obduktions-Tisch inkarniert … Der Pathologe übernimmt die Rolle des Asterix, der als einer der wenigen die Freiheit der Gallier noch verteidigen könnte … ?

Daß Pathologen mehr als nur ihre eigene Zunft verteidigen, wenn sie die konsequente Erforschung der Impf-Folgen fordern, liegt auf der Hand: Nur so könnte die Kette des Verschweigens, Ablenkens und der einseitigen, interesse-geleiteten Informationen durchbrochen werden.

Video der Pathologie-Konferenz vom 4. Dezember 2021 mit Teilnahme von Prof. Dr. Arne Burkhardt u.a.

Langversion des Videos zur Pathologie-Konferenz vom 4. Dezember 2021 (Odysee.com )

Die Lang-Version des Videos der Pathologie-Konferenz mit allen Vorträgen ist weiterhin im Netz unter diesem Link:

https://odysee.com/@coronaausschuss:5/pathologie-konferenz2:8

Kurzversion der Pathologie-Konferenz (YouTube)

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