Charlotte Knobloch besucht den Bauernhof der Jüdischen Tierschutzinitiative in Weilheim (Oberbayern)

von Hanna Rheinz

Wir alle sind Geschöpfe Gottes -doch während wir um Gnade und Gerechtigkeit beten, essen wir das Fleisch der Tiere, die unseretwegen geschlachtet werden.

Isaac Bashevis Singer

Juden und Tierschutz

Kein Thema verdeutlicht besser, wieviel sich in den letzten Jahren im Selbstverständnis der Juden und Jüdinnen in Deutschland verändert hat, als die Einstellung zur veganen Lebensweise und zum Tierschutz. Wer miterleben konnte, wie sich ein Außenseiterthema – die Beziehung des Menschen zum Tier, über die Jahre hinweg zur Mitte der Gesellschaft hinbewegte, begreift, wie rasch Dinge sich ändern können, wenn die Zeit reif ist.

Das gebrochene Verhältnis des Zentralrats zum Tierschutz, ist Folge einer Paradoxie: Das Judentum hat die weltweit erste und bisher wohl radikalste Tierschutz–und Tierrechtslehre entwickelt und wird dennoch von Tierschützern der Grausamkeit Tieren gegenüber bezichtigt –ausgerechnet wegen seiner ausgefeilten Schlachtgesetzgebung, die einst als die schonendst mögliche Tötungsmethode entwickelt worden ist. In Deutschland haben viele Schächtgegner überdies an das politische Erbe des Nationalsozialismus angedockt; ihre Argumente sind durchsetzt mit völkischen, antisemitischen und fremdenfeindlichen Haltungen. Etliche Tierfreunde gehen inzwischen sogar soweit, die Beziehungen führender Nationalsozialisten zu Tieren zu idealiseren. Fotografien von Adolf Hitler, Rehe fütternd machen die Runde. Kommentare von Kritikern, die darauf hinweisen, daß Göring trotz seiner Propaganda für den Tierschutz ein passionierter Jäger war, gehen unter. Dies scheint es derzeit noch vielen Juden unmöglich zu machen, sich als Tierschützer zu outen oder die ethischen Grundlagen des jüdischen Tierschutzes zu vermitteln.

Umso mehr als auch jüdische Menschen selbst oft mit Unverständnis und leider auch Hohn und Mißtrauen auf das eigene Tierschutz-Erbe reagieren, so als würden jüdische Tierschützer den Antisemiten in die Hände spielen.

Als die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Dr. Charlotte Knobloch, die sich unter vier Augen stets zum Tierschutz bekannte, erstmals den kleinen Bauernhof mit seinen Tieren besuchte, der in Weilheim, Oberbayern in der Nähe von München lag und Wirkungsort der Stiftungsinitiative Jüdischer Tierschutz sowie des Gemeinnützigen Vereins Trialog 4 Animals e.V. war, schien sie deutlich zu machen, dass die Phase der öffentlichen Nichtwahrnehmung der jüdischen Tierschutztradition beendet ist und sich der Zentralrat an die Seite zu dieser bereits seit den neunziger Jahren des letzten Jahrhunderts aktiven jüdischen Tierschutzinitiative stellen würde.

Jüdischer Tierschutz und Tierethik sind kaum vermittelbar

Außerhalb Israels ist “Tierschutz” noch immer ein belasteter Begriff. Er löst negative Assoziationen aus: In den Köpfen spukt noch immer das Bild der arischen “Tierfreunde”, die ihre deutschen Schäferhunde auf wehrlose KZ-Häftlinge hetzten. Ebensowenig wie vielen Juden, die den Tierschutz befremdlich finden, paßt vielen Nichtjuden der jüdische Tierschutz nicht ins Konzept. Zur Verfolgung der Juden gehörte das NS-Gesetz, das jüdischen Deutschen die Haltung von Heimtieren verbot. Selbst heute noch löst “Jüdischer Tierschutz” unter Tierschützern Abwehr aus. Dazu gehört das beharrliches Weghören und Nicht Wissen Wollen. Egal wie oft man etwas erklärt, beim nächsten Mal muß man wieder bei Null beginnen. Alles ist “vergessen” worden. Die andere Variante: Juden werden auf die Schächtfrage reduziert und deswegen abgestraft, so als würden sie als Tierschützer das Schlachten verteidigten. Der Überbringer der unliebsamen Nachricht wird mit der unerwünschten Nachricht identifiziert und symbolisch “entfernt”, mit anderen Worten: vergessen oder geächtet.

Tierschutz im christlichen Abendland

Für viele Tierschützer ist es schwerverdaulich, daß es das Judentum war, das erstmals ein Verbot der Tierquälerei in seine Gesetze übernahm (Tza`ar ba`alei chayim) und betonte: Tiere haben Rechte. Der Mensch, so fordert die Thora, ist Tieren gegenüber zu sorgender Gerechtigkeit verpflichtet. Die bereits in der Tora und im Talmud verankerte überaus modern wirkende Tierrechtslehre mit ihrem Verbot der Jagd, der Vorschrift Tieren Schabbatruhe zu gewähren, dem Gebot Tieren in Not, selbst wenn sie einem Feind gehören, unverzüglich zu helfen-, all dies wird auch von christlichen Tierschützern weitgehend verschwiegen und herunter gespielt. Die jüdische Lehre mit ihrem Verbot der Tierquälerei schreibt das schonendst mögliche Schlachten zwingend vor. Die von Talmudgelehrten und Rabbinern eingeforderten Gebote, das Recht der Tiere zu respektieren, stellt dabei eine fortwährende Bedrohung der Kirchenlehren dar, die Tiere bis heute als unbeseelte, von Gott verworfene Geschöpfe behandelten, denen man dämonische Eigenschaften zuwies. Der jahrhundertelange christliche Antijudaismus steht in diesem Zusammenhang: Zum einen verkörperten Juden das, was die Kirchen vergessen wollten: daß Jesus, der Jude und das Frühchristentum Mitgefühl mit den Schwächeren, auch mit den Tieren lehrten und eine vegetarische und tierfreundliche Lebensweise forderten. Die Feindseligkeit, mit der Tiere und Juden behandelt wurden, begründete eine Schicksalsgemeinschaft von Verfolgten. Tiere wurden als Mittel der Demütigung und Verfolgung von Juden eingesetzt. Als Beispiel sei die Rolle des Blutes genannt: anstelle des jüdischen Verbots des Blutverzehrs wurde Juden unterstellt, sie backten die Pessach-Matzen mit dem Blut von Christenkindern. Das Verbot des Verzehrs von Schweinefleisch führte dazu, Juden an Schweine zu fesseln und sie als “Judensau” durch die Dörfer und Städte zu treiben. Anlass waren Unterstellungen, die der systematischen Verfälschung jüdischer Lehren entsprangen.

Die Abwehr der Inhalte dieses mit dem Judentum so eng verbundenen Tierschutzes und des Gebotes rachamim zu leben, scheint weiterhin ungebrochen: Der katholische Theologe Eugen Drewermann etwa meint, es handele sich bei der Definition einer im Judentum verwurzelten Tierethik um ein “Overstretching” eines Tierschutz Impulses wie er für archaische Stammesgesellschaften kennzeichnend gewesen sei; er meint dem gegenüber, für das Judentum entscheidend sei allein der systematische Mißbrauch des Tieres als Opfertier. Diese Relativierung der jüdischen Tierethik hinsichtlich des Verhältnisses Judentum und Christentum wurde am Programm des “Ersten Kirchentages Mensch und Tier” deutlich: Während die Kirchen jahrhundertelang Tieren eine Seele absprachen, und viele der Gebote des Judentums ins Gegenteil verkehrten, tut man sich schwer damit, die jüdische Tierschutz-und Tierrechtstradition wegen ihrer Vorreiterrolle zu würdigen. Stattdessen wiesen die christlichen Gastgeber des Kirchentages den jüdischen Tierschutz der Rubrik “Weltreligionen” zu: Kulturfern, ja sogar “exotisch” und “kulturfremd”. In Nachbarschaft zur Kategorie “anderer archaischer Stammesreligionen und primitiver Rituale” erwies sich die Jüdische Tierethik wieder einmal zum Stichwortgeber für die üblichen Schächtgegner…

Tierschutz – eine “arische” Tugend

Der christliche Antijudaismus ging in den völkischen Antisemitismus über. Juden wurden als Tierquäler, Parasiten, “Tiere” beschimpft, unfähig zur Tierliebe, die als “germanische”, als “arische” Tugend dargestellt wurde. Zeitgleich mit dem Beginn der Industrialisierung der “Fleischproduktion”, als Tiere in neuen Schlachtanlagen erstmals am Fließband und im Akkord getötet wurden, wurde die jüdische Schlachtmethode, die stets das individuelle Tier betrachtete, an den Pranger gestellt und als besonders grausam verschrieen. Dies liefert bis heute den Subtext in der kollektiven Abwehr des jüdischen Tierschutzes. Sie ist nützlich und lenkt ab vom Skandal: Tiere, die einst sogar als “Nutztiere” einen Namen erhielten, werden wie Unbelebtes, wie Maschinen behandelt. Sie werden in Fleischfabriken gequält. Ohne Respekt, ohne Mitgefühl. Daß die ethische Problematik der Aufhebung des biblischen Tötungsverbots, ebenso wie die Frage, nach welcher Methode Tiere zu töten seien (lange vor der Erfindung von Betäubungsverfahren) auch ein Problem der Christen, ein Problem aller Fleischesser ist, will man bis zum heutigen Tag nicht wahrhaben.

Die systematische Verzerrung des Anliegens der Tora, Tiere als dem Menschen zur Seite gestellte beseelte, empfindungsfähige, vernunftbegabte Gefährten – und Geschöpfe Gottes – mit eigenen Rechten anzuerkennen, stellt bis zum heutigen Tag eine Provokation dar, die zu massiver kollektiver Abwehr führt, wozu auch die Darstellung der Schechita als “besonders grausamer, primitiver und hinterhältiger” Methode des Schlachtens gehört.

Das jüdische Tierrecht –Provokation und Anlass jahrhundertelanger kollektiver Abwehr

Unter den heutigen Bedingungen des industriellen Tötens im Akkord und der industriell organisierten Tierzucht (“Fleischproduktion”) entspricht das betäubungslose Schlachten nicht mehr den ethischen Erfordernissen von Tora und Talmud, das Tier möglichst schonend zu töten. Das betäubungslose religiöse Schlachten ist, auch durch die wachsende muslimische Bevölkerung, europaweit auf dem Vormarsch. Durch die Ausnahmegenehmigung § 4a Abs. 2 Nr.2 Tierschutzgesetz ist es religiösen Minderheiten erlaubt, große Säugetiere betäubungslos durch Kehlschnitt zu schlachten. Als jüdischer Tierschützer gilt es, gerade vor dem Hintergrund der wachsenden muslimischen Bevölkerung sich gegen das Genehmigen des Schlachtens durch Laien zu positionieren. Die Quälereien, die mit dem betäubungslosen Schlachten einhergehen, sind mit dem jüdischen Verbot der Tierquälerei nicht vereinbar. Daß die großen Schlachtfabriken das Schächten nach jüdischem und islamischen Ritus inzwischen willkommen heißen, und die Fleischlobby längst als Befürworter betäubungslosen Schlachtens auftritt , hat einen wirtschaftlichen Grund:

Es ist billiger, Tiere ohne Betäubung zu schlachten!

Eine Chance der Profitmaximierung im Namen der Religionsfreiheit von Minderheiten! Das hat dazu geführt, daß in vielen Ländern Europas Lämmer, Schafe, Ziegen und Kälber sowie Geflügel inzwischen nur noch ohne vorherige Betäubung geschlachtet werden –der Tierschutz, das Verbot von Tza`ar Ba`alei chayim ist komplett auf der Strecke geblieben. Angesichts der Zunahme von betäubungslosen Schlachtungen im Namen der Religionsfreiheit ist es ein Skandal, daß die Bundesregierung die u.a. von Hessen initiierte Bundesratsinitiative, die Ausnahmegenehmigungen zu erschweren, auf Eis legt, indem sie wiederholt das Argument “verfassungsrechtlicher Bedenken” vorbringt, d.h. die Religionsfreiheit nicht gefährden will. Eine paradoxe Argumentation, denn genau das Gegenteil ist der Fall!

Israel – der lange Weg zur konsequenten Kaschrut

Eigentlich eine Selbstverständlichkeit: Das Fleisch gequälter Tiere ist niemals koscher; dies betrifft Fleisch aus der Intensivzucht der Fleischfabriken wie sie heute weltweit von der Agrarindustrie durchgesetzt worden sind. Dies zeigt, wohin der Weg der wachsenden tierschutzbewußten Bevölkerung führen muß: zu einer veganen Lebensweise. Wer auf Fleisch nicht verzichten kann, muß sich der Folgen im Klaren sein, wozu auch Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes gehören. Es ist notwendig, das Schlachten wieder als schonendst mögliche Methode des Tötens zu gestalten. Zum anderen gilt es bei der Ausstellung von Koscherzertifikaten, neben der Schlachtmethode, auch die Lebensbedingungen der Tiere sowie ihr Transport zum Schlachter zu berücksichtigen. Der Begriff der “Öko-Kaschrut” versucht die moderne Umwelt in all ihren tierschutzrelevanten Aspekten mit zu berücksichtigen. Nur so kann das Thora-Verbot der Tierquälerei in der heutigen Zeit durchgesetzt werden. Wie schwer eine konsequente Kaschrut umzusetzen ist, bewies der aschkenasische Rabbiner Yona Metzger: Vor drei Jahren versprach er ein Verbot des Imports von Fleisch aus Koscher-Schlachtfabriken, die das tierquälerische “shackle and hoist” Verfahren einsetzen (vor dem Schächtschnitt werden die Tiere gefesselt und in unnatürlicher und belastender Weise nach oben gezogen, um sie gefahrlos töten zu können. Oft werden die im Todeskampf ringenden schweren Tieren noch lebend zum Ausbluten an einem Bein hochgezogen. Dies stellt eine massive Verletzung des Verbots der Tierquälerei dar. Trotz der Proteste vieler amerikanischer jüdischer Tierschützer hat sich kaum etwas geändert.

Israel ist mit seiner modernen Tierschutzgesetzgebung in vielen Bereichen weiter und kann auf zahlreiche Erfolge beim Tierschutz blicken:

  • Verbot der Produktion von Gänsestopfleber,
  • Verbot der Verstümmelung von Schafen (“Mulesing”),
  • Verbot des Einsatzes von Tieren bei militärischen Experimenten,
  • Verbot von Tierversuchen, die nur der wissenschaftlichen Neugierde dienen (etwa in der experimentellen Chirurgie und Xenotransplantation; wenn Tieren unterschiedlicher Spezies Gliedmaßen amputiert werden, um sie zur Regulierung von Abstoßungsreaktionen anderen Tierarten zu verpflanzen.
  • Verbot der Jagd, einschließlich der Fallenjagd.
  • Sterilisierungskampagnen, um den Gesundheitszustand streunender Katzen und Hunde zu verbessern,
  • Abschaffung der Pferdedroschkenfahrten und Versorgung misshandelter Pferde und Esel.

In Rettungsaktionen versuchen israelische Tierschützer Tiere aus Kampfgebieten zu bergen. Das Bashevis-Singer Bildungszentrum in Tel Aviv fördert Tierschutzunterricht für israelische und palästinensische Kinder, nicht zuletzt um Gewalt und Aggression abbauen zu helfen, die sich in der traumatisierten Region auch gegen Tiere richtet. Beinahe wäre in Israel weltweit das erste Verbot des Pelzimports (Ausnahme: Felle für chassidische Kopfbedeckungen!) durchgesetzt worden; doch der Gesetzesentwurf wurde auf Druck der Pelztierlobby aufgeschoben. Trotz Widerstand, auch aus den Reihen der Orthodoxie, die Wettspiele verhindern will, wurde in Israel der Pferderennsport mit seiner eklatanten Missachtung von Tza`ar ba`alei chayim eingeführt. Im Pferdesport kommt es weltweit zu systematischen Quälereien, die inzwischen so eng mit den Soportarten verbunden sind, daß sie den Ausbildern und Richtern, von den reitschülern ganz zu schweigen, kaum bewußt sind; die Pferde werden zu einem verkürzten Leben mit großen Schmerzen verdammt. Bereits als Zweijährige werden die nicht ausgewachsenen Pferde in Rennen eingesetzt; Verletzte Tiere werden aus Kostengründen meist gar nicht behandelt, sondern getötet. Die immer noch als optimale Bewegungsmethode für Pferde gelobte Dressur ist von der pervertierten, die Gelenke und Muskeln des Tieres extrem schädigenden Beugehaltung geprägt, bei der – im Unterschied zu den klassischen Reitweisen, vollkommene Unterwerfung des Tieres gefordert wird, das sogar in seiner Sicht behindert wird und gezwungwn wird wie ein Sklave unter seinem ehrgeizigen Reiter zu funktionieren.

Im Bereich des religiösen Brauchtums empfehlen etliche Rabbiner inzwischen die Abschaffung des tierquälerischen religiösen Brauchs des Kappores-Schleuderns von Hähnen zu Jom Kippur.

Daß Israel nach Indien inzwischen das Land mit der größten Verbreitung des Vegetarismus und Veganismus ist sollte allen jüdischen Gemeinden und deren Gaststätten richtungsweisend sein und verhindern, daß Gemeinden noch immer kaum Bereitschaft erkennen lassen, zu Fest- und Feiertagen auch vegane/vegetarische Speisen anzubieten, was eine Selbstverständlichkeit sein sollte, von der man in Deutschland leider noch weit entfernt ist.

Der Weg des Zentralrats zu den Tieren ist keineswegs geradlinieg. Und er ist mit zahlreichen Steinen und Hindernissen gepflastert. Als Frau Knobloch und ihre kleine Delegation den Bauernhof in Weilheim besuchten, war dies ein kleiner Schritt für die Präsidentin, erschien aber als großer Schritt für den Jüdischen Tierschutz außerhalb Israels. Daß er zunächst einmal im Morast endete, der an diesem Tauwettertag das Schuhwerk sogar der Sicherheitsleute ruinierte, ist eine andere Geschichte.

Nachtrag

Der Bauernhof wurde nach Renovierung durch die Mieterin (Rheinz) von den Vermietern wegen anderer wirtschaftlicher Nutzung gekündigt. Trotz mehrer Gerichtsverhandlungen und Instanzen gelang es nicht dies abzuwehren. Die Kündigungszeit wurde vom Landgericht München II zwar verlängert, doch scheiterte der Versuch eine gemeindenahe Wohnstatt in Bayern zu finden, woraufhin ein Umzug in den Norden notwendig wurde. Hier lebt die Gründerin der “Initiative Jüdischer Tierschutz – Tierimjudentum. de” und Mitgründerin des Gemeinnützigen Vereins “Trialog4Animals e.V.” und versorgt die Tiere des Vereins.

Die “Initiative Jüdischer Tierschutz – TierimJudentum. de” hat 2019 einen Award aus dem Vereinigten Königreich (United Kingdom) erhalten.

Kontakt:

Hanna-Rheinz AT posteo.de