Wo? In Cuxland. Einer Region, in der es sehr viele Nutztiere gibt, die zwar nicht sehr alt werden, dafür jedoch meist jung und stattlich aussehen, wenn sie im Sommer zigtausendfach auf den grünen Weiden und Fluren stehen. Wer wacht über diese Idylle der Nutztierhaltung? Das Amtliche Veterinäramt in der Hauptstadt von Cuxland, also Cuxhaven. Dieses Amt zeichnet sich durch eine bewunderungswürdige Arbeitsfreude aus. Zu tun gibt es ja reichlich. Hunderttausende potentielle Mißbrauchsopfer! Da verliert man leicht den Überblick und richtet seine Aufmerksamkeit zunächst einmal auf die privaten Tierhalter*innen. DrInnen und Draußen. Deren Tiere stehen bei gutem Wetter auf der Weide am Haus und können von diesem oder jenem Nachbarn begutachtet werden. Mit oder ohne Kenntnisse. Und wer keine Kenntnisse hat, neigt dazu, dies nicht an die große Glocke zu hängen. Nachfragen? Nööö. Was man selbst sieht, kann nicht falsch sein.

Der aaaarme Esel! Der wird bis auf die blanke Haut gequält…

Tchja, der Fellwechsel. Sieht ein bißchen anders aus als beim Pferd, dauert auch sehr viel länger. Da kann man schon spekulieren, ob die arme Kreatur nicht an der Krätze leidet oder von ihrem Besitzer bis auf die blanke Haut geprügelt wird. All die kahlen Stellen… FELLWECHSEL nennt man sowas und beim Esel dauert er bis zu einem Viertel Jahr und schaut manchmal ziemlich fürchterlich aus!

Und erst das arme Pferd! Dreckbesudelt und abgemagert!

So gar nicht Instagramm geeignet. Und wenn, dann nur als Illustration für die Grausamkeit der bösen Tierbesitzerin, die so einen armen Esel und sooo ein armes Pferd quält & verhungern läßt.

Zur Info: Ein Senioren-Pferd sieht im hohen Alter nicht mehr so knackig und bemuskelt wie ein junges Pferd aus. Das Winterfall läßt meine Stute aussehen wie ein Eisbär! Bei Robusthaltung regelmäßig das Fell striegeln, ist nicht geboten, denn es mindert die natürliche Thermofunktion des Fells!

Überraschend an der Situation in Cuxland ist, daß offenbar nicht so sehr “die Großen” anonym angezeigt, sondern die ganz, ganz kleinen. Die Nutztiere stehen anonym auf den unendlichen Weiden fernab, am Rand der Moore, da, wo keiner mal so eben vorbeigeht. Bringen Sie da erst mal die Adresse des Besitzers in Erfahrung!

Daher richten sich die Anzeigen gerne gegen die Nachbarin mit den wenigen Tieren.

Und siehe da, auch die Logik stimmt für das Amt. Wer seine zwei Großtiere (angeblich) wie anonym bleibende Unbekannte zu erkennen meinen, quält, erhält die carte blanche, um diesen nunmehr amtlich bekannten (vermeintlichen) “Tierquäler! zu schikanieren. Denn nun hat ja auch das Veterinäramt den (vermeintlichen) Tierquäler auf seinem Raster. Und da im Fall der Tierquälerei, selbst wenn sie nur behauptet wird von anonym bleibenden Briefeschreiber, stets der Zustand der “Gefahr im Verzug” besteht, kommen die emsigen Beamten sogar dann, wenn Natur-Katastrophen angesagt wurden und der Tierbesitzer in exponierter Lage andere Sorgen hat. Es gibt nun mal viele Methoden ein verbeamtetes Arbeitspensum hinter sich zu bringen..

Die Psychodynamik, die hierzulande auf vielen Ebenen zuschlägt, entfaltet sich besonders gut, wenn Gesetzesbrüche ins Spiel gebracht werden können, die besonders unerhört wirken, wenn es um EInzel-Tierhaltungen von Einzelhaltern geht. Dies mag auch an dem allgemeinen regionalen und zwischenmenschlichen Klima liegen:

Welch eine Verlassenheit hier, in der Weite des Landes zwischen den Mooren und dem Wasser, wo die Nachbarn als Vorbeifahrende im Auto vorbeihuschen und die meisten Häuser Gutshöfe in Einzellage sind, wo es Straßen gibt, aber keine Treffpunkte, von Kaffeehäusern oder Dorfläden, wo man seine Nachbarn mal zu sehen bekommen könnte, ganz zu schweigen.

Ideale Lebensbedingungen also, wenn es nicht die Feigheit gäbe, und die Verlassenheit der in sich hinein schweigenden Anwohner. Darunter Menschen, denen die “Einladung” sich mittels anonymer Anzeigen ihre Sorgen und Befürchtungen von der Seele schreiben zu können, durchaus gelegen kommen mag. In einem solchen Umfeld in der Niedersächsischen Tiefebene kann es durchaus als Unterhaltungswert betrachtet werden, sich inkognito auf die Fersen selbst erfundener und anonym dem Amt gemeldeter Tierquäler*Innen zu begeben und diese dann, quasi im Auftrag des Staates, mit amtlichem Auftrag verfolgen zu lassen.

Daß JEDER & JEDE unter die Räder dieser amtlichen Erfassung und Überwachung geraten kann, ist doch nur recht und billig, und lobenswert demokratisch sowieso … Oder?

Tchja, die Nachbarschaften. Wer in diese Region zieht, sollte dies, so er kann, möglichst mitsamt seines vertrauten Familien- und Freundeskreises machen. Wem ein solches Umfeld fehlt oder abhanden gekommen ist, Pech gehabt. Der wäre vermutlich besser in der Metropole, in seinem Souterrain-Loch ohne Klo und Dusche geblieben! Man bekommt, was man verdient.

Dies gilt auch für das Amt selbst, also das Veterinäramt in der nördlichsten Hauptstadt der Republik, nicht Hamburg oder Stade, nein, Cuxhaven, dessen Briefkultur-Förderungsaktionen weit, weit über die Landesgrenzen hinaus Bekanntheit erringen, zumal sie der Amtskultur eine so reiche Ernte einfahren. Und einen Spitznamen gibts obendrein dazu:

Das Land der toxischen Nachbarschaften.

Diese bilden immerhin ein energetisches Kreislaufsystem und können somit auf mehreren Ebenen als politisch korrekt gelten. Kein Wunder, denn das Amtswesen hierzulande ruht und rastet nicht. Ebensowenig die Nachbarschaften, die von der Sorge und nichts als der Sorge um die armen Tiere umgetrieben werden und daraufhin zu Papier und Griffel greifen, um ihr Amt eilends über die allerorten ausufernden Mißstände und Tierquälereien, insbesondere jedoch bei der amtlich inzwischen bekannten Tierquälerin XY zu informieren.

Wenige Stunden vor dem Orkan, erhielt ich wieder einmal Besuch von zwei maskierten Mitarbeitern*Innen des Veterinäramts Cuxhaven. Natürlich, welche Überraschung, wurde ich wieder einmal auf frischer Tat ertappt: Meine Stute, 30 Jahre, Winterfell, robust gehalten, stand im Paddock vor dem Stall und widmete sich ihrem Müsli-Topf. Im Stall, also einen Meter entfernt, stand Esel R, der seit letztem Jahr Auslöser wiederholter ANONYMER ANZEIGEN gegen mich war, was nun als Begründung herangezogen wird, daß ich nunmehr regelmäßig von zwei Beamten des Veterinäramts Cuxhaven heimgesucht werde. Die bei diesem Besuch ausgelöste Debatte kreiste um das nicht zu leugnende Problem, daß es mit dem Tierschutzgesetz nicht vereinbar ist, daß Stute Haschema nunmehr bereits eine halbe Stunde ihr Müsli futtert OHNE ZUGANG ZUM TRINKWASSER zu haben! Der ganzjährige Wassernapt mit frischem und auch bei Minusgraden temperiert fließendem Wasser befindet sich – wie es in kleinen Großtierställen halt so üblich ist -, innerhalb des Stalls. Dort steht der Esel die ganze Zeit einsam und allein und zupfte an seiner Fitness-Diät-Ration Heu und Stroh während die Tierquälerin (ich!) und die beiden Beamten*Innen das bereits zig mal ausgiebig Erklärte ad nauseam wiederholten. Das tierschutzrelevante Problem des fehlenden Zugangs zum Trinkwasser, und sei es im Minutentakt wird angemahnt, an einem Ort, der bereits wenige Stunden später und bis auf den heutigen Tag durch Stürme und Orkane heimgesucht wird, wobei Bolzplatz und Weide im Wasser versinken, was übrigens auch während der Weidezeit immer wieder der Fall ist, denn hierzulande regnet es nun mal eher öfter als weniger, sodaß sich auf der Natur-Weide (also eine Weide, auf der keine Maschinen eingesetzt werden und auf der sich ganzjährig natürliche Trinkwasserlachen bilden, an denen Tiere aller Arten, Störche, Kormorane, Wildgänse, also auch Pferd und Esel in der Sommerzeit, laben können. Ganzjährlicher, tages-und nachtzeit-unabhängiger Zugang zum Wasser besteht also für die Tierwelt hier bereits natürlicherweise.

Unabhängig davon – und sollten die Regenwasser-Lachen im Hochsommer austrocknen, steht nahezu ganzjährig auf dem Bolzplatz ein Wassereimer und je nach Witterung ein großes Regenwasserauffanggefäß. Überall hier kann also Durst gelöscht werden! Im Paddock-Stall befindet sich ohnehin eine Wassertränke, mittels derer unabhängig von Wetter und Jahreszeiten, der Durst gelöscht werden kann, zumal die beiden Tiere selbst im Sommer abends nicht in den Unterstand auf der Weide, sondern in den Stall am Wohnhaus gehen, um dort ihre Seniorenfutter-Menüs mitsamt ihrer wohlverdienten Leckerlis zu verspeisen. Und – zu trinken!

Ach, wie oft habe ich dies alles bereits erklärt und vorgeführt. Allein, es glaubt mir keiner. Nichts was ich zeige, nichts was ich sage scheint verstanden, begriffen oder auch nur gehört zu werden. Es ist, als befände ich mich in einer Wiederholungsschleife, die nur einen Takt kennt, den des Nicht Verstehens. Wenn ich beteuere, daß die beiden Tiere, die ich so lange schon als Familienmitglieder mit mir führe von Ort zu Ort, jederzeit die Möglichkeit haben, ihren Durst zu stillen, es wird mir nicht geglaubt! Es ist, als läge ein undurchdringlicher Schleier vor den Augen der beiden Kontrolleure, durch den sie das, was vor ihnen liegt, nicht zu erkennen vermögen, während sie das, was nicht ist, überall zu entdecken glauben.

All diese müßigen Ausführungen über meine beiden Freunde mit den vier Hufen, deren Biologie vor Hunderttausenden von Jahren entstand und sie perfekt für das Überleben unter den Bedingungen der Kargheit anpaßte, Steppenbedingungen in denen es karge Nahrungs- und ebenso karge Wasserangebote gab, in denen sie rasch reagieren und große Entfernungen hinter sich legen mußten, um die Orte ihrer Nahrung und ihrer Sicherheit aufzusuchen. Dieses alte Pferd, meine geliebte Stute, wurde gezüchtet und verkauft. Sie lief als Galopperin aus asil-arabischer Zucht, sie brachte viele Fohlen zur Welt und erfuhr, daß ihr diese Fohlen vor der Zeit wieder entrissen wurden. Sie wechselte immer wieder ihre Besitzer und als sie alt wurde und keine Fohlen mehr bekommen durfte, kam sie zu mir. 14 Jahre war sie damals. Zu alt für die Rennen, zu oft gedeckt für die Züchter. Nun ist sie 30 Jahre. So lange lebt sie schon bei mir. Ihr Kamerad hat den Umzug in den Norden nicht überlebt. Es war der Wind, dieser kalte, unerbittliche Wind dieser Region, der ihn krank werden, der ihn viel zu früh zu Tode kommen ließ.

Doch die toten Pferde, das Tier, um das ich immer noch trauere, interessiert die Kontrolleure nicht.

WER SICH NICHT WEHRT, LEBT VERKEHRT

Nach diesem Erlebnis, wenige Stunden bevor die ORKANE YVGENIA und ZEYNEP über diese Region herfielen, Bäume durch die Luft schleuderten und die Grenzen zwischen Land und Wasser wieder einmal zum Verschwinden brachten – ist mir die Arbeitsphilosophie des Veterinäramts Cuxhaven klar geworden:

Hier folgt man dem Prinzip: möglichst weit von der Realität entfernt, und immer getreu der Devise, jeden Moment-Eindruck zur Ewigkeit und allein gültigen Wahrheit zu erklären, um mit den Verfassern der Anonymen Anzeigen Hand in Hand zu arbeiten.

Nur so läßt sich die nahtlose Überwachung der anonym Beschuldigten begründen. Nur so läßt sich aus dem anonym Behaupteten ein vermeintlicher Tatbestand machen. Nur so kann die mittels anonymer Anzeigen begründete Erkundungskontrolle zu einer gerichtlich nie angeordneten, folglich unrechtmäßigen Dauer-Überwachungs-Schikanierungsaktion werden. Ich erkenne, daß die anonymen Anzeigen zu einem wichtigen Bestandteil der Arbeit des Amtes gehören. Sie sind so wichtg, daß sie gut und gerne von den Beamten oder den Beamtenanwärtern selbst hätten verfaßt worden sein können.

Und die Kette der anonymen Anzeigen reißt nicht ab, sie trifft viele, sie vergiftet Nachbarschaften, sie löst Streitigkeiten und nachbarschaftliche Zerwürfnisse aus, sie führt dazu, daß ganze Straßenzüge miteinander verfeindet sind, daß Nachbarn sich nicht mehr grüßen, und einander haßgetriebene Vergeltungstaten zufügen. Die anonymen Anzeigen führen zu Mißtrauen und Destruktivität; sie machen diesen Landstrich zu einer Region der bösartigen, der vergifteten Nachbarschaften.

Daher ist es an der Zeit, zum Gegenschlag auszuholen. Diesen unerfreulichen Zustand endlich abzubauen. Ihm etwas entgegen zu setzen. Eine Handlung! Und zwar in der Sprache des Veterinäramtes und seiner Handlanger und ihrer anonyme Anzeigen schreibenden Gehilfen!

Der Tierschutz und nicht der vermeintliche Tierquäler – muß wieder in den Mittelpunkt rücken! Genau so wie dies vom Veterinäramt immer wieder angeführt wird, jedoch nicht als Alibi, nicht als Scheinbehauptung inmitten des Unwillens, zu erkennen, was eigentlich eine tierfreundliche Haltung auszeichnet und wo sich tatsächlich die tierschutzwidrigen Haltungsformen befinden!

Und sie liegen nicht im Verborgenen:

SIE LIEGEN VOR ALLER AUGEN!

Durch die unerfreulichen Erfahrungen mit diesem Amt mit seinen merkwürdigen Arbeitsschwerpunkten, ist mir bewußt geworden, woran es in dieser Region der grünen Landschaften und der unendlichen Weiden wirklich mangelt:

WASSER!

Denn es stimmt ja. Das Veterinäramt Cuxhaven hat durchaus eine wichtige Problematik ins Auge gefaßt, nur leider einige hundert Gedanken-Meter von den wirklichen Tatorten entfernt!

Hier stehen den ganzen langen Sommer Zigtausende von Kühen, Rindern, Schafen, Zuchtpferden darunter Fohlen, Tag und Nacht auf den grünen Weiden. Bei jedem Wetter! Und sie stehen nicht an Kanälen mit Trinkwasser, sondern an Flehten, in denen sich oftmals die ausgeschwemmten Rückstände der Pestizide im giftig gewordenen Wasser aufschäumen. Zig-tausende von Tiere haben hier also keine tier- und gesundheitsgerechte Trinkwasserquelle!

Daher ist eine Frage entscheidend – und ich rede hier mit Blick auf die Tiere auf den bis zum Horizont reichenden Sommerweiden. Ich stelle die Frage, die noch keiner hier zu stellen wagte:

WO SIND EIGENTLICH DIE WASSEREIMER?

DIE WASSEREIMER,

DIE NEBEN JEDER KUH, NEBEN JEDEM PFERD, NEBEN JEDEM SCHAF –

DEN GANZEN LANGEN WEIDESOMMER ÜBER

STEHEN MÜSSTEN ?

WO SIND DIE WASSEREIMER ?

Denn da liegt der Hund begraben. Alles andere, verehrtes Veterinäramt, ist Ablenkung, ist Zirkus!

DIE WASSEREIMER FEHLEN!

Ich stelle mir eine Welt vor, wie sie nach den Zielen jedes fleißigen Veterinärbeamten sein müßte:

NEBEN JEDER KUH MUSS EIN WASSEREIMER STEHEN!

Genau das muß das LEITZIEL jedes rechtschaffenen Amtsveterinärs sein!

Doch es scheint ihnen noch nicht einmal bewußt geworden zu sein:

DIese offensichtliche, ins Augen springende Tatsache.

Dieser fundamentale Mangel!

Die unverzeihliche Sünde der Tierhaltung in dieser Region der bis an den Horizont reichenden Sommerweiden:

DIE WASSEREIMER FEHLEN!

Diesem Mißstand muß dringend abgeholfen werden. Eine Unterschriftensammlung muß her. Eine Petition muß auf den Weg gebracht werden. Alle müssen endlich aufwachen und das Leid zigtausender von Kühen, Rindern, Schafen, Pferden

zu sehen & zu erkennen & aus der Welt schaffen!

Mit anderen Worten: HANDELN!

Diese Botschaft werde ich noch heute mit Eilkurier an die Öffentlichkeit bringen! Die Zuständigen in den Ämtern und Behörden müssen endlich aufwachen!

DIE WASSEREIMER MÜSSEN HER.

UND SIE MÜSSEN ENGMASCHIG VOM AMT UND SEINEN AMTSTRÄGERN ÜBERWACHT WERDEN.

WOZU NATÜRLICH, nebenbei bemerkt, AUCH, ja vor allem auch

DAS BEFÜLLEN GEHÖRT.

AB SOFORT LAUTET DIE DEVISE:

GEBT ENDLICH JEDER KUH IHREN WASSEREIMER

UND FÜLLT IHN, VERDAMMT NOCHMAL ,

WIEDER VOLL, WENN ER LEER IST!

Dies gilt in Ausweitung meiner avisierten Petition selbstredend auch für sämtliche

Zuchtstuten,

Fohlen,

Rinder,

Kühe,

Jungbullen,

Ochsen mit oder ohne Horn,

Schafe,

Lämmer und nicht zu vergessen

das Geflügel, das im Sommer zwecks nachbarschaftlichem Eier- und Fleischhandel sich ebenfalls in Außenbereichen aufhält und all das OHNE die nötigen WASSEREIMER!


Tchja, liebe Tierfreunde im Veterinäramt Cuxhaven, wenn man schon jede anonyme Anzeige verfolgt, auch wenn sie sich immer wieder gegen dieselbe Person richtet, die bereits ausgiebig kontrolliert worden ist und die ihre Tiere seit Jahrzehnten als FAMILIENMITGLIEDER hält, dann sollte man schon konsequent sein….

Nicht nur mollige Esel im Fellwechsel, oder die Senioren Stute haben Recht auf ihren Wassereimer, auch die Hunderttausende anderer Tiere auf den Weiden und Fluren dieses schönen Landes mit seinen zuweilen etwas merkwürdigen, ja geradezu toxischen Nachbarschaften und Veterinärämtern!

PS:

Und ich bin mir ziemlich sicher, wenn ich diese fundamentale Tierhaltungsregel energisch in Erinnerung rufe und ordentlich auf den richtigen Amts- und Öffentlichkeitsweg bringe mit all den logistischen Folgen bzgl der

Besorgung,

Zuteilung,

Platzierung und

kontinuierlichen Befüllung

nebst deren kontinuierlicher Kontrolle

und Überwachung durch das Amt,

wird die Frequenz der Kontrollen bzgl der Wasseraufnahme, der Wasseraufnahme-Einrichtungen und der Wasseraufnahme-Kontrollen meiner eigenen beiden Großtiere … vermutlich … ein wenig weitmaschiger werden

HANNA RHEINZ